Die Zweitmeinung
Ihnen wurde eine Wirbelsäulenoperation empfohlen und Sie wünschen eine objektive Zweitmeinung? Eine vom Spezialisten durchgeführte Zweitberatung (Zweitmeinungsverfahren) kann dem Patienten Sicherheit bei der Entscheidungsfindung geben.
Gerne führen wir nochmals eine ausgiebige Anamnese mit Untersuchung durch. Anschließend besprechen wir mit Ihnen die bislang durchgeführten Bilder (MRT/ CT/ Röntgen) und schlagen Ihnen anschließend unsere Therapie vor.
Wichtig ist: wir legen Wert darauf, dass wir die bereits vorgefertigte Meinung bzw. den entsprechenden Therapievorschlag des erstbehandelnden Kollegen erst zum Abschluss unseres Gespräches erfahren. So bekommen sie tatsächlich eine unabhängige und neutrale Entscheidung.
Die ärztliche Zweitmeinung soll Patienten helfen einzuschätzen, ob ein Eingriff notwendig ist oder es Behandlungsalternativen gibt.
Schon seit Jahren bieten wir innerhalb des Landesverbandes der niedergelassenen Neurochirurgen in Hessen (LnNiH) ein solches Zweitmeinungsverfahren an. Auch wird von unterschiedlichen Krankenkassen aber auch von Fachverbänden (DGNC, DWG, BDNC) eine kritische Beurteilung jeglicher Therapieformen unterstützt.
Mitgliedschaften
Wir sind Mitglieder in den großen Deutschen Fachgesellschaften für die Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Im Rahmen von Kongressen und Fortbildungen sind wir so immer über alle fachlichen Neuerungen und Anforderungen sowie sozialpolitische Änderungen informiert. Zudem engagieren wir uns als Praxis seit mehr als zwanzig Jahren im Landesverband der niedergelassenen Neurochirurgen in Hessen (LnNiH, Gründung 09.12.1998) im Sinne einer berufspolitischen Vertretung des Fachgebietes.
